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Der Friedensplan Ukraine Russland ist ein heimlich von den USA und Russland ausgehandelter 28-Punkte-Plan zur Beendigung des Krieges.

Friedensplan Ukraine Russland

28 Punkte durchgesickert

in Nachrichten
Lesedauer: 8 min.

Am 20. November 2025 sorgt ein durchgesickerter Friedensplan für die Ukraine für Entsetzen in Europa. Die USA und Russland haben heimlich einen 28-Punkte-Plan ausgehandelt – ohne Beteiligung von Kiew oder der EU. Die Details lesen sich wie eine Kapitulation der Ukraine vor dem Aggressor.

Die Regierungen in Washington und Moskau führen seit Wochen geheime Gespräche über einen Friedensplan für die Ukraine. Internationale Medien berichten übereinstimmend von einem 28-Punkte-Plan, der von US-Präsident Donald Trump bereits abgesegnet wurde. Die Ukraine und europäische Partner waren offenbar nicht in die Gespräche eingebunden und erfuhren erst jetzt von den Vorschlägen.

Was sind Friedensplan Ukraine Russland 28 Punkte?

Der 28-Punkte Friedensplan Ukraine Russland ist ein von den USA und Russland heimlich ausgearbeiteter Rahmen zur Beendigung des Krieges in der Ukraine. Das Dokument wurde laut dem US-Portal Axios von Trumps Sondergesandtem Steve Witkoff und dem russischen Gesandten Kirill Dmitriev Ende Oktober in Miami ausgehandelt. Der Plan ist von Trumps Friedensabkommen für Gaza inspiriert und gliedert sich in vier Bereiche: Frieden in der Ukraine, Sicherheitsgarantien, Sicherheit in Europa sowie die künftigen Beziehungen der USA zu Russland und der Ukraine.

Ein ranghoher ukrainischer Vertreter bestätigte gegenüber der Nachrichtenagentur AFP, dass die Ukraine den Plan erhalten hat. Er sieht unter anderem eine Abtretung der von Russland kontrollierten Gebiete vor, darunter die Krim, eine deutliche Verkleinerung der ukrainischen Armee und Russisch als Staatssprache. Die Financial Times schreibt, der Entwurf entspreche weitgehend den bisher bekannten Forderungen des russischen Machthabers Wladimir Putin.

Kernpunkte des 28-Punkte-Plans Details
Gebietsabtretungen Ukraine muss gesamten Donbass abtreten, auch Gebiete, die Russland noch nicht erobert hat
Militärische Abrüstung Halbierung der ukrainischen Streitkräfte, Verzicht auf wichtige Waffensysteme
Frontlinie Einfrieren der südlichen Frontlinie durch Saporischschja und Cherson
Sprachpolitik Russisch wird offizielle Landessprache in der Ukraine
Kirche Russisch-orthodoxe Kirche erhält offiziellen Status
NATO-Beitritt Ukraine muss auf NATO-Mitgliedschaft verzichten
Sanktionen Ende der westlichen Sanktionen gegen Russland
Amnestie Amnestie für Kriegsverbrecher

Welche Gebiete muss die Ukraine abtreten?

Die Ukraine müsste dem Plan zufolge den Rest der östlichen Donbass-Region einschließlich der derzeit unter ukrainischer Kontrolle stehenden Gebiete abgeben. So soll sich die ukrainische Armee vollständig aus den Gebieten Donezk und Luhansk im Osten des Landes zurückziehen. Moskau würde demnach auch Teile von Donezk und Luhansk bekommen, die es bislang nicht erobern konnte.

Die südliche Frontlinie durch die Gebiete Saporischschja und Cherson würde weitgehend eingefroren werden. Laut Informationen des Telegraph sollen die Gebiete im Donbass zwar rechtlich ein Teil der Ukraine bleiben und demilitarisiert werden, aber Russland werde die Kontrolle über das Gebiet ausüben und dafür eine Art Pacht zahlen. Was das für die Oblast Charkiw bedeutet, wo Russland ebenfalls Gebiete besetzt hält, ist unklar.

Die neuen russischen Gebiete sollen aber demilitarisiert werden. Das bedeutet faktisch: Moskau erhielte ohne Gegenleistung die sicherheitspolitische Kontrolle über die Ukraine. Die Krim, die Russland bereits 2014 annektiert hat, würde endgültig an Russland fallen.

Wie reagiert die Ukraine auf den Friedensplan?

Die ukrainische Regierung zeigt sich empört über den geheimen Friedensplan Ukraine Russland. Ein ukrainischer Beamter sagte gegenüber Medien: „Dieser Plan würde eine komplette Kapitulation der Ukraine bedeuten und Selenskyj ist nicht gewillt, dem zuzustimmen.“ Vor allem die Abtretung von Gebieten, die Russland noch nicht erobert hat, und die Verkleinerung der Armee gelten in Kiew als inakzeptabel.

Präsident Wolodymyr Selenskyj nahm zunächst nicht direkt zu Berichten über den Friedensplan Stellung. Stattdessen pochte er bei einem Staatsbesuch in der Türkei auf eine starke Führungsrolle der USA zur Beendigung des Krieges. Am Donnerstagabend erklärte sein Büro, die ukrainische Regierung sei bereit, konstruktiv mit der US-Regierung zusammenzuarbeiten, um ein „würdiges Ende des Krieges zu sichern“. Selenskyj wolle „in den kommenden Tagen“ mit US-Präsident Donald Trump über den Vorschlag sprechen.

Der Vorschlag trifft die Ukraine in einem doppelt ungünstigen Moment. An der Front im Osten ist der Fall der lange umkämpften Stadt Pokrowsk nur noch eine Frage der Zeit. Auch weiter südlich hat die ukrainische Armee Stellungen räumen müssen. Zudem erschüttert ein Korruptionsskandal das Umfeld von Präsident Selenskyj. Zuletzt ist auch Ex-Verteidigungsminister Rustem Umjerow zurückgetreten.

Was sagen europäische Politiker zum Plan?

Die europäischen Partner reagieren mit scharfer Kritik auf den geheimen US-russischen Friedensplan. Kanzleramtschef Thorsten Frei (CDU) zeigte sich irritiert über den neuen Vorschlag der USA. „Die ersten Nachrichten, die man dazu sieht, die sind durchaus verstörend“, sagte der CDU-Politiker am Donnerstag bei RTL und ntv. „Es mutet etwas an, als ob Putin damit Kriegsziele erreichen könnte, die er auf dem Schlachtfeld nicht erreicht hat. Und das wäre sicherlich ein Ergebnis, das nicht akzeptabel wäre.“

Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) erklärte am Donnerstag in Brüssel, dass Verhandlungen über einen Waffenstillstand „nur mit der Ukraine besprochen und verhandelt werden“ könnten. Er forderte zudem, Europa sei bei solchen Gesprächen „einzubeziehen“. Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas stieß ins selbe Horn: „Damit jedweder Friedensplan funktioniert, müssen die Ukrainer und die Europäer an Bord sein.“

Der französische Außenminister Jean-Noël Barrot betonte, ein Frieden in der Ukraine dürfe keine „Kapitulation“ für Kiew bedeuten. Die Gespräche sollten „mit einem Waffenstillstand“ an der Front beginnen, der „geordnete Gespräche über die Frage der Gebiete und der Sicherheit“ ermöglichen würde. Der polnische Außenminister Radosław Sikorski sprach sich gegen eine mögliche Verkleinerung der ukrainischen Streitkräfte aus.

Der CDU-Verteidigungspolitiker Roderich Kiesewetter reagierte mit scharfen Worten: „Das ist ein Kapitulationsplan, der den Aggressor belohnen und de facto das Recht des Stärkeren in Europa etablieren würde. Damit käme es zu mehr russischen Verbrechen, mehr Flucht und einer Ausweitung des Kriegs durch Russland“, sagte Kiesewetter den Zeitungen der Mediengruppe Bayern.

Wie kam der Friedensplan zustande?

Das Nachrichtenportal Axios in Washington berichtete, der Plan sei Ende Oktober von Trumps Sondergesandtem Steve Witkoff und dem Moskauer Vertreter Kirill Dmitriev in Miami ausgehandelt worden. Beide Männer hatten sich in der Vergangenheit bereits mehrfach getroffen – sowohl in Washington als auch in Moskau. Es war wohl Schokolade im Spiel: Kleine Täfelchen mit der Aufschrift „große Worte eines großen Mannes“ und dem Konterfei von Wladimir Putin soll Dmitriev in Florida verteilt haben.

Beteiligt an der Ausarbeitung waren zudem US-Vize Vance, Außenminister Marco Rubio und Trumps Schwiegersohn Jared Kushner. Kirill Dmitriev leitet Russlands Staatsfonds und ist intensiv in die Diplomatie rund um den Ukrainekrieg involviert. Dmitriev sagte Axios, der Plan setze vor allem die Vorschläge um, auf die sich Trump und Putin im August in Alaska geeinigt hätten.

Wie bei Trumps Friedensinitiative für Gaza sollen laut Axios Katar und die Türkei auch an dem Ukraine-Plan beteiligt gewesen sein. Der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdogan sprach am Mittwoch in Ankara mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenskyj und forderte Moskau und Kiew zu neuen Verhandlungen auf. Der Gaza-Plan diente offenbar als Blaupause für neue Überlegungen zur Ukraine.

Was würde der Plan für Europa bedeuten?

Der kolportierte Plan dürfte die Europäer alarmieren, die ebenso wenig in seine Ausarbeitung eingebunden gewesen sein sollen. Stattdessen unterrichteten die USA ihre europäischen Partner offenbar erst später. Doch die Sicherheit des Kontinents ist eng mit dem Schicksal der Ukraine verknüpft. Auch für Europa wäre der Plan daher inakzeptabel.

Aus Europa mehren sich die Stimmen des Protests, dass der Plan ohne sie und die Ukraine ausgetüftelt worden sein soll. Aber Europa wird sich fragen lassen müssen, wie man an Gesprächen beteiligt werden kann, wenn man doch selbst Gespräche mit Putin kategorisch ausgeschlossen hat. So kommt den EU-Staaten in diesem Krieg offensichtlich vor allem die Rolle des Zahlmeisters zu. Viel mehr Mitspracherecht scheint Brüssel nicht zu haben.

Der ehemalige Spitzendiplomat Wolfgang Ischinger forderte einen eigenen Friedensplan der Europäer. „In der jetzigen Situation wäre es sinnvoll, einen europäischen Prinzipienkatalog zu erstellen und mit den Amerikanern zu teilen“, sagte er dem „Stern“. Die Europäer sollten sagen: „So, jetzt machen wir die Tür zu und hämmern eine Lösung aus zwischen den 27 Mitgliedsstaaten.“

Wie wahrscheinlich ist ein echter Frieden?

Ein Frieden, der auf erzwungenen Zugeständnissen basiert, wäre keiner. Er würde das Land innerlich destabilisieren, die Gesellschaft spalten und Russland Zeit verschaffen, sich neu zu sammeln. Dieser Plan würde den Krieg nicht beenden, sondern den nächsten Krieg vorbereiten.

Noch ist der Friedensplan gar nicht offiziell auf dem Tisch, aber zumindest die Ausgangslage ist besser als bisher in diesem Krieg, weil beide Seiten sichtbar geschwächt sind und das vielleicht beide zu Zugeständnissen zwingen kann. Die russische Seite erscheint gerade so angeschlagen wie lange nicht. Militärisch verzeichnet die Armee sehr kleine Fortschritte, gleichsam gelingt es aber zum Beispiel seit fast eineinhalb Jahren nicht, die ukrainische Stadt Pokrowsk einzunehmen.

Auch nach Einschätzung des Instituts for the Study of War (ISW) würde der Plan eine vollständige Kapitulation der Ukraine bedeuten und der Regierung in Kiew die entscheidenden Fähigkeiten nehmen, die sie zum Schutz vor künftigen Angriffen der russischen Armee benötigt. Nach Ansicht der ISW-Analysten wären zudem die Übergabe der noch nicht besetzten Gebiete der Region Donezk an Russland und das Einfrieren der Frontlinie im Süden der Ukraine „unverhältnismäßig“.

Was sagt Russland zum Friedensplan?

Offiziell sieht der Kreml mit Blick auf Berichte über den US-Friedensplan für die Ukraine keine neuen Entwicklungen. Die Kontakte mit den USA liefen zwar weiter, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow. Seit dem Gipfeltreffen von Präsident Wladimir Putin mit dem US-Präsidenten im August gebe es jedoch nichts Neues zu verkünden.

Peskow sagte lediglich, dass Russland mit den USA im Kontakt stehe, aber gegenwärtig keine Verhandlungen führe. Jeder Friedensplan müsse die ursprünglichen Ursachen des Konflikts in der Ukraine beseitigen. Unter dieser Floskel versteht der Kreml unter anderem das Ende der ukrainischen Hinwendung zum Westen und eine Neugestaltung der sicherheitspolitischen Ordnung Europas, die Russlands Interessen berücksichtigt.

Obwohl der Plan den russischen Forderungen sehr weit entgegenkommt, geht er gewissen russischen Hardlinern nicht weit genug. Der Kriegskorrespondent Alexander Koz bezeichnet die Vorschläge für den Donbass als Angriff auf die russische Souveränität. Gemäß der russischen Verfassung seien die Gebiete Donezk und Luhansk, ebenso wie Saporischschja, Cherson und die Krim, ja längst Teil des russischen Staatsgebiets.

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Was steht im Friedensplan für die Ukraine?

Der von den USA und Russland ausgehandelte 28-Punkte-Plan sieht vor, dass die Ukraine den gesamten Donbass abgibt, ihre Armee halbiert und auf wichtige Waffen verzichtet. Russisch würde offizielle Landessprache, die russisch-orthodoxe Kirche erhält offiziellen Status. Die Ukraine muss auf einen NATO-Beitritt verzichten und eine Amnestie für Kriegsverbrecher akzeptieren.

Wer hat den Friedensplan ausgehandelt?

Trumps Sondergesandter Steve Witkoff und der russische Gesandte Kirill Dmitriev handelten den Plan Ende Oktober in Miami aus. Beteiligt waren auch US-Vizepräsident Vance, Außenminister Marco Rubio und Trumps Schwiegersohn Jared Kushner. Die Ukraine und europäische Partner waren nicht eingebunden.

Warum ist der Plan umstritten?

Der Friedensplan Ukraine Russland entspricht weitgehend den russischen Maximalforderungen und würde faktisch eine Kapitulation der Ukraine bedeuten. Die Ukraine müsste sogar Gebiete abtreten, die Russland noch nicht erobert hat. Europa und die Ukraine wurden nicht in die Verhandlungen einbezogen, was für massive Kritik sorgt.

Wie reagiert die Ukraine auf den Friedensplan?

Die ukrainische Regierung lehnt den Plan ab. Ein Beamter sagte: „Dieser Plan würde eine komplette Kapitulation der Ukraine bedeuten und Selenskyj ist nicht gewillt, dem zuzustimmen.“ Die Ukraine ist aber bereit, konstruktiv mit der US-Regierung zusammenzuarbeiten und will in den kommenden Tagen mit Trump über den Vorschlag sprechen.

Welche Gebiete muss die Ukraine abtreten?

Die Ukraine müsste den gesamten Donbass abgeben, also die Oblaste Donezk und Luhansk vollständig räumen. Auch die Krim würde endgültig an Russland fallen. Die südliche Frontlinie durch Saporischschja und Cherson soll eingefroren werden. Moskau bekäme sogar Gebiete, die es bislang nicht erobern konnte.

Fazit

Der am 20. November 2025 durchgesickerte Friedensplan Friedensplan Ukraine Russland sorgt für Empörung in Europa. Die USA und Russland haben heimlich einen 28-Punkte-Plan ausgehandelt, der faktisch einer Kapitulation der Ukraine vor dem Aggressor gleichkommt. Die Ukraine müsste massive Gebietsabtretungen hinnehmen, ihre Armee halbieren und auf wichtige Souveränitätsrechte verzichten. Kiew und die europäischen Partner wurden nicht in die Verhandlungen einbezogen. Der Plan trifft die Ukraine in einer schwachen Position – militärisch bedrängt und innenpolitisch durch einen Korruptionsskandal geschwächt. Ob dieser Plan jemals Realität wird, ist fraglich. Für einen echten Frieden fehlt die Beteiligung aller Betroffenen.

Tags: DiplomatieEuropaFriedensplanGeopolitikPutinRusslandSelenskyjTrumpUkraineUSA
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