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Netflix Aktiensplit 2025

Netflix Aktiensplit 2025

Was Anleger zum 10:1-Split wissen müssen

in Nachrichten
Lesedauer: 6 min.

Am 17.11.2025 tritt der Netflix Aktiensplit offiziell in Kraft: Die Aktie des Streaming-Giganten wird im Verhältnis 10:1 gesplittet. Anleger bekommen neun zusätzliche Aktien ins Depot gebucht. Der Kurs fällt optisch um 90 Prozent, doch der Depotwert bleibt gleich. Was bedeutet diese Kapitalmaßnahme für Investoren?

Netflix vollzieht spektakulären 10:1-Aktiensplit

Mit Handelsbeginn am Montag, dem 17. November 2025, wird die Netflix-Aktie an der NASDAQ auf splitbereinigter Basis gehandelt. Anleger, die am Stichtag 10. November Aktien besaßen, haben neun zusätzliche Papiere je gehaltenem Anteilsschein ins Depot gebucht bekommen. Die Einbuchung erfolgte am Freitag, den 14. November nach US-Börsenschluss.

Der Aktiensplit wirkt sich deutlich auf den Kurs aus. Die Netflix-Aktie schloss am Freitag bei 1.112,17 US-Dollar und gehörte damit zu den teuersten Tech-Werten im NASDAQ. Nach dem Split kostet eine Aktie nur noch rund 111 Dollar – das sind etwa 90 Prozent weniger. Die Marktkapitalisierung bleibt jedoch unverändert bei etwa 471,26 Milliarden US-Dollar.

Warum macht Netflix einen Aktiensplit?

Ende Oktober kündigte Netflix die Kapitalmaßnahme offiziell an. Der Streaming-Riese verfolgt damit klare Ziele. Die Aktie soll breiter zugänglich gemacht werden – insbesondere für Mitarbeiter mit Aktienoptionen und Kleinanleger. Vielen Privatanlegern war der hohe Stückpreis von über 1.000 Dollar bislang zu teuer für einen Einstieg.

Netflix betonte in seiner Mitteilung, dass der Split den Marktpreis auf ein Niveau zurücksetzen soll, das für Mitarbeiter im Aktienoptionsprogramm besser erreichbar ist. Auch der Handel mit kleineren Beträgen wird dadurch deutlich erleichtert. Statt fast 1.000 Euro für eine Aktie zu bezahlen, können Anleger nun schon mit rund 100 Euro einsteigen.

Bereits der dritte Aktiensplit in der Netflix-Geschichte

Dies ist nicht der erste Aktiensplit für Netflix. Das Unternehmen hat bereits zwei Mal zuvor seine Aktien geteilt. Der erste Split fand am 12. Februar 2004 im Verhältnis 2:1 statt. Damals bekamen Aktionäre für jede Aktie eine zusätzliche ins Depot gebucht.

Am 14. Juli 2015 folgte der zweite Split im Verhältnis 7:1. Aus einer Aktie wurden damals sieben Papiere. Wer vor dem ersten Aktiensplit 2004 eine Netflix-Aktie besaß, hat heute – nach allen drei Splits – insgesamt 140 Aktien im Depot. Diese Rechnung zeigt eindrucksvoll, wie stark die Netflix-Aktie in den letzten 20 Jahren gestiegen ist.

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So funktioniert der 10:1-Aktiensplit konkret

Das Prinzip ist einfach. Wer am Stichtag zehn Netflix-Aktien im Depot hatte, besitzt nach dem Split 100 Stück. Die Anzahl der Aktien verzehnfacht sich automatisch. Gleichzeitig reduziert sich der Preis je Aktie um 90 Prozent. Aus 1.000 Euro pro Aktie werden 100 Euro pro Aktie.

Ein Beispiel zur Verdeutlichung: Ein Anleger hatte fünf Aktien zu je 1.112 Dollar im Depot. Der Gesamtwert betrug 5.560 Dollar. Nach dem Split besitzt er 50 Aktien zu je 111,20 Dollar – der Gesamtwert bleibt bei 5.560 Dollar. Am Vermögen ändert sich also nichts. Die Einbuchung erfolgte vollautomatisch, Anleger mussten nichts tun.

Auswirkungen auf Orders und Derivate

Bestehende Limit- und Stop-Orders wurden von den meisten Brokern automatisch angepasst. Anleger sollten dennoch ihre Depotpositionen überprüfen. Wer beispielsweise eine Limit-Order bei 1.000 Dollar gesetzt hatte, findet diese jetzt bei 100 Dollar wieder.

Auch Derivate und Optionen auf die Netflix-Aktie wurden entsprechend umgerechnet. Optionsscheine, Knock-out-Produkte und andere Hebelprodukte passen sich automatisch an den neuen Kurs an. Die Anzahl der Kontrakte und die Basispreise werden angepasst, sodass sich der wirtschaftliche Wert nicht verändert.

Steuerliche Behandlung des Aktiensplits

Für deutsche Anleger bleibt der Aktiensplit in der Regel steuerneutral. Es findet keine Veräußerung im rechtlichen Sinne statt. Die zusätzlichen Aktien gelten als Bestandsübertragung. Die Anschaffungskosten der ursprünglichen Aktien werden auf die neue Gesamtzahl verteilt.

Ein Beispiel: Wer eine Aktie für 500 Dollar gekauft hatte und nun zehn Aktien besitzt, hat Anschaffungskosten von 50 Dollar je Aktie. Beim späteren Verkauf wird der Gewinn normal versteuert. Anders als beim BYD-Aktiensplit 2025 gibt es bei Netflix keine Gratisaktien aus einbehaltenen Gewinnen, die zu Komplikationen führen könnten.

Historische Kursentwicklung nach Aktiensplits

Erfahrungsgemäß steigen Aktienkurse im Umfeld eines Aktiensplits oft an. Der Grund liegt in der Psychologie. Die günstigeren Titel wirken für Kleinanleger attraktiver als der bisherige hohe Einzelkurs. Mehrere günstige Stücke erscheinen verlockender als ein teures Papier.

Die Netflix-Aktie hat in den letzten drei Jahren über 300 Prozent zugelegt. Beobachter erwarteten bereits seit geraumer Zeit einen Aktiensplit. Auch nach der Ankündigung Ende Oktober reagierte die Aktie positiv und stieg nachbörslich um über drei Prozent an.

Im Jahr 2024 führten mehrere Tech-Giganten Aktiensplits durch. Broadcom und Nvidia teilten ihre Aktien jeweils im Verhältnis 10:1. Walmart vollzog einen 3:1-Split und Chipotle einen spektakulären 50:1-Split – einer der größten in der Geschichte der New Yorker Börse. Bei allen diesen Unternehmen entwickelten sich die Kurse nach dem Split positiv.

Fundamentale Unternehmensdaten bleiben stark

Der Aktiensplit ändert nichts an den Fundamentaldaten von Netflix. Im dritten Quartal 2025 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 11,5 Milliarden US-Dollar – ein Plus von 17 Prozent im Jahresvergleich. Das Wachstum hat also wieder deutlich an Fahrt aufgenommen.

Allerdings verfehlte der Gewinn die Erwartungen aufgrund einer einmaligen brasilianischen Steuerbelastung in Höhe von 619 Millionen Dollar. Das verwässerte Ergebnis je Aktie lag bei etwa 5,45 Dollar und entsprach damit in etwa den Prognosen. Der freie Cashflow für das Gesamtjahr wurde auf etwa neun Milliarden Dollar angehoben.

Netflix kaufte im dritten Quartal eigene Aktien im Wert von 1,9 Milliarden Dollar zurück. Das genehmigte Rückkaufvolumen beträgt noch über zehn Milliarden Dollar. Diese Aktienrückkäufe unterstützen den Gewinn je Aktie, besonders nach dem Aktiensplit.

Werbefinanziertes Angebot als Wachstumstreiber

Das werbefinanzierte Angebot entwickelt sich zum wichtigen Wachstumstreiber. Bei seiner Upfront-Präsentation 2025 gab Netflix bekannt, dass der werbefinanzierte Tarif etwa 94 Millionen monatlich aktive Nutzer weltweit erreicht hat. Das ist ein Anstieg von rund 40 Millionen seit Mai 2024.

Die Werbeeinnahmen wachsen schneller als erwartet. Netflix baut dieses Geschäftsfeld konsequent aus. Auch die verschärfte Durchsetzung der Passwort-Sharing-Regeln trägt zum Wachstum bei. Viele ehemalige Trittbrettfahrer haben mittlerweile eigene Abos abgeschlossen.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Was bedeutet ein 10:1-Aktiensplit konkret?

Bei einem 10:1-Aktiensplit erhält jeder Aktionär für jede gehaltene Aktie neun zusätzliche Aktien ins Depot gebucht. Die Gesamtzahl der Aktien verzehnfacht sich. Gleichzeitig reduziert sich der Kurs um 90 Prozent. Der Gesamtwert des Depots bleibt unverändert. Es handelt sich um eine rein kosmetische Änderung.

Wann trat der Netflix Aktiensplit in Kraft?

Der Stichtag war der 10. November 2025. Wer an diesem Tag Aktien besaß, erhielt am 14. November nach US-Börsenschluss die zusätzlichen Aktien eingebucht. Ab Montag, dem 17. November 2025, wird die Netflix-Aktie an der NASDAQ auf splitbereinigter Basis gehandelt.

Ändert sich durch den Aktiensplit mein Depotwert?

Nein, der Depotwert bleibt exakt gleich. Wenn Sie vor dem Split Aktien im Wert von 10.000 Dollar besaßen, haben Sie danach immer noch Aktien im Wert von 10.000 Dollar. Sie besitzen lediglich zehnmal so viele Aktien zum zehntel des Preises. Es ist wie das Wechseln eines 100-Euro-Scheins in zehn 10-Euro-Scheine.

Muss ich als Anleger etwas tun?

Nein, der Split erfolgt vollautomatisch. Die zusätzlichen Aktien werden automatisch in Ihr Depot gebucht. Sie müssen nichts veranlassen. Die meisten Broker passen auch bestehende Limit-Orders automatisch an. Es empfiehlt sich dennoch, die Depotpositionen zu überprüfen.

Ist die Netflix-Aktie nach dem Split günstiger?

Die Aktie ist optisch günstiger, weil der Stückpreis niedriger ist. Statt über 1.000 Dollar kostet eine Aktie nun etwa 100 Dollar. Die fundamentale Bewertung bleibt jedoch gleich. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis liegt weiterhin bei etwa 55. Ob die Aktie fair bewertet ist, hängt von den zukünftigen Wachstumsaussichten ab.

Steigen Aktienkurse nach einem Split?

Historisch steigen Aktienkurse im Umfeld eines Aktiensplits oft an. Der Grund ist psychologisch: Günstigere Titel wirken attraktiver für Kleinanleger. Auch die höhere Liquidität kann den Kurs stützen. Langfristig entscheiden jedoch die Fundamentaldaten über die Kursentwicklung, nicht der Split.

Expertenmeinung: Aktiensplit schafft kurzfristigen Aufwärtsdruck

Matthew Dolgin, Senior Analyst bei Morningstar, erklärt, dass der Aktiensplit die Fundamentaldaten nicht verändert. Die Fair-Value-Schätzung verschiebt sich mechanisch von 770 Dollar auf 77 Dollar pro Aktie. Er erwartet jedoch kurzfristigen Aufwärtsdruck auf die Aktie, da sie für Privatanleger zugänglicher wird.

Langfristig werden aber die operativen Ergebnisse entscheidend sein. Morningstar bewertet Netflix weiterhin als überbewertet. Die Aktie wird mit einem Aufschlag von 45 Prozent gegenüber dem fairen Wert gehandelt. Das Morningstar Rating liegt bei zwei Sternen.

Fazit: Aktiensplit macht Netflix für Privatanleger attraktiver

Der Netflix Aktiensplit am 17. November 2025 ist eine wichtige Kapitalmaßnahme. Die Aktie wird durch den 10:1-Split deutlich zugänglicher für Kleinanleger und Mitarbeiter. Statt über 1.000 Dollar müssen Investoren nun nur noch rund 100 Dollar für eine Aktie aufbringen.

Am fundamentalen Wert des Unternehmens ändert sich nichts. Netflix wächst weiterhin stark, insbesondere durch das werbefinanzierte Angebot. Die Marktkapitalisierung von über 470 Milliarden Dollar macht Netflix zu einem der wertvollsten Medienunternehmen der Welt. Ob die Bewertung gerechtfertigt ist, wird die Zukunft zeigen.

Anleger sollten sich auf das Gewinnwachstum konzentrieren, nicht auf den Split. Dieser ist lediglich eine technische Maßnahme. Entscheidend bleibt, ob Netflix sein starkes Wachstum langfristig aufrechterhalten kann.

Quellen:

  • Finanzen.net – Netflix Aktiensplit heute
  • Boerse.de – Alle Infos zum Netflix Aktiensplit
  • Morningstar – Was bedeutet der Aktiensplit für Investoren

Datum: 17.11.2025

Tags: AktienAktiensplitAnlegerBörseInvestmentKapitalmaßnahmeNASDAQNetflixStreamingTech-Aktien
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