Anzeige
Mindelmedia Logo
  • Home
  • Marketing
    • Social Media
    • Coaching
  • IT & Technik
  • Wissen
  • Nachrichten
    • Personen
    • Filme und Serien
  • Finanzen
  • Über uns
  • Kontakt
Keine Treffer
Alle Ergebnisse anzeigen
Mindelmedia Logo
  • Home
  • Marketing
    • Social Media
    • Coaching
  • IT & Technik
  • Wissen
  • Nachrichten
    • Personen
    • Filme und Serien
  • Finanzen
  • Über uns
  • Kontakt
Keine Treffer
Alle Ergebnisse anzeigen
Mindelmedia Logo
Keine Treffer
Alle Ergebnisse anzeigen
Home Nachrichten
Deutsche Bank kündigt Vertrag: Familienunternehmer öffnen Tür zur AfD

Deutsche Bank kündigt Vertrag

Familienunternehmer öffnen Tür zur AfD

in Nachrichten
Lesedauer: 8 min.

Die Deutsche Bank kündigt Vertrag mit Familienunternehmern am 25. November 2025. Der Grund: Der Wirtschaftsverband „Die Familienunternehmer“ hatte im Oktober erstmals AfD-Abgeordnete zu einer Veranstaltung in den Räumen der Bank eingeladen. Der Vorgang zeigt, wie die sogenannte Brandmauer zur AfD in Teilen der Wirtschaft bröckelt. Campact spricht von einem „Austausch mit Rechtsextremen“.

Inhaltsverzeichnis

Toggle
  • Was ist die Brandmauer zur AfD?
  • Deutsche Bank kündigt Mietvertrag nach AfD-Einladung
  • Wer sind „Die Familienunternehmer“?
    • Ähnliche Artikel
    • Magnum geht an die Börse: IPO am 8. Dezember 2025 – Alle Infos
    • Mayer & Cie Albstadt: Traditionsunternehmen schließt nach 120 Jahren
  • Hauptgeschäftsführer: Brandmauer hat nichts gebracht
  • Kritik aus der Zivilgesellschaft
  • Andere Wirtschaftsverbände halten an Brandmauer fest
  • Bundesverband Mittelständische Wirtschaft prüft Position
  • AfD-Reaktion auf Vertragskündigung
  • Politische Einordnung des Vorgangs
  • Wirtschaftspolitische Positionen der AfD
  • Historischer Kontext: Wirtschaft und Rechtsextremismus
  • Häufig gestellte Fragen (FAQ)
  • Fazit: Brandmauer bröckelt in Teilen der Wirtschaft

Was ist die Brandmauer zur AfD?

Die Brandmauer zur AfD bezeichnet die politische Strategie, keine Zusammenarbeit mit der rechtspopulistischen Partei einzugehen. Diese Abgrenzung wird von demokratischen Parteien und vielen Wirtschaftsverbänden praktiziert. Sie bedeutet: keine gemeinsamen Veranstaltungen, keine parlamentarischen Kooperationen und kein gesellschaftlicher Austausch mit AfD-Politikern.

Der Verband „Die Familienunternehmer“ hat diese Strategie nun aufgegeben. Verbandspräsidentin Marie-Christine Ostermann erklärte, das bisherige Kontaktverbot zu AfD-Bundestagsabgeordneten sei mit dem parlamentarischen Abend Anfang Oktober aufgehoben worden.

Deutsche Bank kündigt Mietvertrag nach AfD-Einladung

Die Deutsche Bank kündigt Vertrag für eine geplante Veranstaltung 2026 mit dem Verband der Familienunternehmer. Das Handelsblatt berichtete am 25. November 2025 von der Kündigung. Hintergrund ist ein parlamentarischer Abend vom Oktober 2025, bei dem der Verband erstmals AfD-Vertreter in die Berliner Niederlassung der Bank eingeladen hatte.

Die Veranstaltung fand in den Räumen der Deutschen Bank Unter den Linden im Zentrum Berlins statt. Unter den Gästen war auch Leif-Erik Holm, wirtschaftspolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion. Er ist zugleich Spitzenkandidat der AfD für die Landtagswahl 2026 in Mecklenburg-Vorpommern.

Ein Sprecher der Deutschen Bank erklärte, das Institut habe für die Veranstaltung lediglich Räumlichkeiten vermietet. Die Bank habe keine Kenntnis von der Gästeliste gehabt und auch keinen Einfluss darauf. Die Vertragskündigung erfolgte nach Bekanntwerden der Gästeliste.

Ähnliche Artikel

Magnum geht an die Börse: IPO am 8. Dezember 2025 – Alle Infos

Magnum geht an die Börse: IPO am 8. Dezember 2025 – Alle Infos

2. Dezember 2025
Mayer & Cie Albstadt: Traditionsunternehmen schließt nach 120 Jahren

Mayer & Cie Albstadt: Traditionsunternehmen schließt nach 120 Jahren

2. Dezember 2025
Datum Ereignis Reaktion
Oktober 2025 Parlamentarischer Abend mit AfD in Deutsche Bank Berlin Keine unmittelbare Reaktion
November 2025 Öffentliche Debatte über Brandmauer-Ende Mediale Kritik
25. November 2025 Bekanntwerden der Vertragskündigung Deutsche Bank storniert Mietvertrag 2026

Wer sind „Die Familienunternehmer“?

Der Verband „Die Familienunternehmer“ versteht sich als Stimme der Familienunternehmen in Deutschland. Nach eigenen Angaben vertritt er rund 180.000 Unternehmen aus allen Branchen und Größenklassen. Darunter finden sich auch große Konzerne wie BMW oder Merck.

Der Verband vertritt traditionell wirtschaftsliberale und neoliberale Positionen. In der Energiepolitik wirbt er für marktwirtschaftliche Lösungen. In der Rentendiskussion spricht er sich gegen eine Stabilisierung des Rentenniveaus aus. Die Initiative zum Verantwortungseigentum lehnte der Verband strikt ab.

Verbandspräsidentin Marie-Christine Ostermann betonte jedoch, man wolle die AfD auf keinen Fall als Koalitionspartner in einer Regierung sehen. Die Sehnsucht nach der Partei könne verfliegen, wenn deutlich gemacht werde, dass deren Politiker unterhalb toller Überschriften oft inhaltlich blank oder widersprüchlich seien.

Hauptgeschäftsführer: Brandmauer hat nichts gebracht

Albrecht von der Hagen, Hauptgeschäftsführer des Verbands, hatte in der vorvergangenen Woche gegenüber The Pioneer erklärt, man verabschiede sich von den Brandmauern. Diese Brandmauer zur AfD habe nichts gebracht. Viele Unternehmer hätten trotzdem mit der AfD sympathisiert, gerade in Ostdeutschland.

Von der Hagen distanzierte sich gleichzeitig von den Inhalten der AfD. In den Fachaustausch gehe man jetzt mit ihnen, um ihnen aufzuzeigen: Mit der Wirtschaftspolitik, die sie bisher in ihrem Programm haben, würden alle einen phänomenalen Schiffbruch erleiden.

Er bewertet das Wirtschafts-, Sozial- und Familienprogramm der AfD als schiere Katastrophe. Die Umsetzung zentraler Forderungen würde zu einem phänomenalen Schiffbruch für Betriebe und Staatsfinanzen führen.

Kritik aus der Zivilgesellschaft

Die zivilgesellschaftliche Kampagnenorganisation Campact reagierte scharf auf die Entscheidung des Verbands. Felix Kolb, Vorstand von Campact, sagte der taz: Der Verband suche nun ganz offiziell den Austausch mit Rechtsextremen. Kaum bestehe die Gefahr, dass Rechtsextreme in die Nähe der Macht kommen, würden die sonst auch von der Unternehmenslobby gerne beschworenen Werte von Demokratie, Rechtsstaat und offener Gesellschaft über Bord geworfen.

Die Kritik zeigt die tiefe Kluft zwischen Teilen der Wirtschaft und zivilgesellschaftlichen Akteuren beim Umgang mit der AfD. Besonders in Sachsen, wo technische und gesellschaftliche Probleme zunehmen, verschärft sich die Debatte.

Andere Wirtschaftsverbände halten an Brandmauer fest

Nicht alle Wirtschaftsverbände folgen dem Kurs der Familienunternehmer. Die Stiftung Familienunternehmen sieht keine Veranlassung, ihre Position zu extremen Parteien zu ändern. Vertreter der AfD oder der Linken würden nicht zu Veranstaltungen eingeladen, weil deren Wertebasis in weiten Teilen nicht zu der von Familienunternehmen passt.

Stiftungsvorstand Rainer Kirchdörfer erklärte: Die Programmatik der AfD gefährde das Familienunternehmertum in Deutschland. Sie schade offenen Märkten, Freihandel, Fachkräftezuwanderung, der Einbindung in das sicherheitspolitische System der NATO und dem Deutschlandbild im Ausland.

Die AfD gebe sich zwar als Schutzmacht des deutschen Mittelstands, tatsächlich aber sei ihre Politik gegen die Interessen der Familienunternehmen und ihrer Beschäftigten gerichtet.

Bundesverband Mittelständische Wirtschaft prüft Position

Der Bundesverband Mittelständische Wirtschaft (BVMW) verwies im Handelsblatt auf die hohen Umfrage- und Wahlergebnisse für die AfD. Diese sprechen derzeit nicht dafür, dass die Strategie der Brandmauer erfolgreich funktioniert hat, sagte Bundesgeschäftsführer Christoph Ahlhaus.

Er berichtet von einer lebhaften Debatte in der mittelständischen Wirtschaft über die AfD. Sein Verband werde sich dazu nicht wegducken und in seinen Gremien zeitnah eine Position erarbeiten. Auf regionaler Ebene hätten in der Vergangenheit AfD-Vertreter vereinzelt an Veranstaltungen des BVMW teilgenommen.

AfD-Reaktion auf Vertragskündigung

Leif-Erik Holm, der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, zeigte sich gegenüber der Jungen Freiheit fassungslos über die Vertragskündigung. Das sei nur noch zum Kopfschütteln, so Holm. Bisher kriegte die AfD oft keine Räume, aber jetzt seien offensichtlich auch die dran, die mit der AfD reden. Das sei nur noch peinlich für das vermeintlich freieste Deutschland aller Zeiten.

Natürlich müsse jeder Verband, der seine Arbeit ernst nehme, das Gespräch mit der Partei suchen, fuhr der Politiker fort. Die AfD hat bei den letzten Landtagswahlen in Ostdeutschland deutliche Zugewinne verzeichnet und ist teilweise stärkste Kraft geworden.

Politische Einordnung des Vorgangs

Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) hatte die Öffnung der Familienunternehmer zur AfD als nicht hilfreich bezeichnet. Die Debatte zeigt, wie unterschiedlich selbst innerhalb der Union der Umgang mit der AfD bewertet wird.

Die Diskussion um die Brandmauer zur AfD verschärft sich angesichts der anstehenden Bundestagswahl 2025. Teile der CDU/CSU diskutieren offen über mögliche Kooperationen auf kommunaler Ebene, während andere Stimmen eine klare Abgrenzung fordern.

Die wirtschaftliche Situation vieler Kommunen und Regionen verschärft die Debatte zusätzlich. Finanzielle Engpässe führen zu Unmut bei Bürgern und Unternehmern gleichermaßen.

Wirtschaftspolitische Positionen der AfD

Die AfD-Wirtschaftspolitik kombiniert marktwirtschaftliche Forderungen mit protektionistischen Ansätzen. Die Partei fordert niedrigere Unternehmenssteuern, den Abbau von Bürokratie und eine Rückkehr zur Energiepolitik mit Kernkraft und fossilen Energieträgern.

Gleichzeitig lehnt die AfD internationale Freihandelsabkommen ab, fordert Schutzzölle und eine Rückkehr zur D-Mark. Diese Positionen stehen im Widerspruch zu den Interessen exportorientierter Familienunternehmen.

Die Ablehnung von Fachkräftezuwanderung und die EU-kritische Haltung der AfD stehen im Konflikt mit den Bedürfnissen vieler mittelständischer Betriebe. Viele Familienunternehmen sind auf internationale Fachkräfte und den europäischen Binnenmarkt angewiesen.

Historischer Kontext: Wirtschaft und Rechtsextremismus

Die Debatte um das Verhältnis zwischen Wirtschaft und Rechtsaußen-Parteien ist nicht neu. In der Geschichte der Bundesrepublik gab es immer wieder Diskussionen über den Umgang mit extremistischen Parteien.

Die Erfahrungen aus der Weimarer Republik, als Teile der Wirtschaft die NSDAP unterstützten, prägen bis heute die Diskussion. Viele Wirtschaftsvertreter betonen deshalb die Bedeutung einer klaren demokratischen Haltung.

Der aktuelle Fall zeigt jedoch, dass die wirtschaftliche Frustration und politische Unzufriedenheit einige Verbände zu einer Neubewertung ihrer Position bewegt. Die Deutsche Bank kündigt Vertrag als Signal, dass große Unternehmen diese Entwicklung kritisch sehen.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Warum kündigte die Deutsche Bank den Vertrag mit den Familienunternehmern?
Die Deutsche Bank kündigte den Mietvertrag für eine Veranstaltung 2026, nachdem bekannt wurde, dass der Verband der Familienunternehmer im Oktober 2025 AfD-Abgeordnete zu einem parlamentarischen Abend in den Bankräumen eingeladen hatte. Die Bank hatte nach eigenen Angaben keine Kenntnis von der Gästeliste.
Was ist der Verband „Die Familienunternehmer“?
„Die Familienunternehmer“ ist ein Wirtschaftsverband, der nach eigenen Angaben rund 180.000 Familienunternehmen in Deutschland vertritt. Darunter sind auch Großkonzerne wie BMW oder Merck. Der Verband vertritt traditionell wirtschaftsliberale Positionen und hatte bisher eine strikte Abgrenzung zur AfD praktiziert.
Welcher AfD-Politiker war bei der Veranstaltung?
Leif-Erik Holm, der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, nahm an dem parlamentarischen Abend im Oktober 2025 teil. Er ist zugleich Spitzenkandidat der AfD für die Landtagswahl 2026 in Mecklenburg-Vorpommern.
Was sagt die Verbandspräsidentin zur AfD?
Marie-Christine Ostermann, Präsidentin des Verbands, erklärte, das Kontaktverbot zu AfD-Bundestagsabgeordneten sei aufgehoben worden. Sie betonte jedoch, der Verband wolle die AfD auf keinen Fall als Koalitionspartner in einer Regierung sehen. Die Sehnsucht nach der Partei könne verfliegen, wenn deren inhaltliche Widersprüche deutlich würden.
Was ist die Brandmauer zur AfD?
Die Brandmauer zur AfD bezeichnet die politische Strategie demokratischer Parteien und Organisationen, keine Zusammenarbeit mit der rechtspopulistischen Partei einzugehen. Das bedeutet: keine gemeinsamen Veranstaltungen, keine parlamentarischen Kooperationen und kein gesellschaftlicher Austausch mit AfD-Politikern.
Halten alle Wirtschaftsverbände an der Brandmauer fest?
Nein, die Positionen unterscheiden sich. Die Stiftung Familienunternehmen lehnt weiterhin jeden Kontakt zur AfD ab. Der Bundesverband Mittelständische Wirtschaft (BVMW) prüft seine Position. Einzelne Verbände wie „Die Familienunternehmer“ haben die strikte Abgrenzung aufgegeben.

Fazit: Brandmauer bröckelt in Teilen der Wirtschaft

Die Deutsche Bank kündigt Vertrag Familienunternehmer AfD – dieser Vorgang markiert eine Zäsur. Die Entscheidung des Wirtschaftsverbands, das Kontaktverbot zur AfD aufzuheben, zeigt, dass die politische Brandmauer in Teilen der Wirtschaft bröckelt. Die scharfe Reaktion der Deutschen Bank verdeutlicht jedoch, dass große Konzerne diese Entwicklung kritisch sehen.

Der Fall wirft grundsätzliche Fragen auf: Soll die Wirtschaft mit einer Partei reden, die bei Wahlen teilweise über 30 Prozent erreicht? Oder gefährdet gerade dieser Dialog demokratische Werte? Die Antworten fallen unterschiedlich aus – zwischen pragmatischer Gesprächsbereitschaft und prinzipieller Abgrenzung.

Die Debatte wird sich vor der Bundestagswahl 2025 weiter verschärfen. Die Entscheidung der Deutschen Bank setzt ein Signal, dass wirtschaftliche Akteure Haltung zeigen können. Ob andere Unternehmen folgen oder ob sich die Normalisierung im Umgang mit der AfD fortsetzt, bleibt abzuwarten.

Tags: AfDAlbrecht von der HagenBerlinBrandmauerCampactDeutsche BankFamilienunternehmerLeif-Erik HolmMarie-Christine OstermannWirtschaftsverband
TeilenTweet
Vorheriger Artikel

Vodafone Störung aktuell

Nächster Artikel

Rentenstreit eskaliert

Ähnliche Beiträge

Magnum geht an die Börse: IPO am 8. Dezember 2025 – Alle Infos

Magnum geht an die Börse: IPO am 8. Dezember 2025 – Alle Infos

von MM
2. Dezember 2025
0

Das Wichtigste in Kürze: Magnum geht an die Börse – am 8. Dezember 2025 startet der Handel mit Aktien von...

Mayer & Cie Albstadt: Traditionsunternehmen schließt nach 120 Jahren

Mayer & Cie Albstadt: Traditionsunternehmen schließt nach 120 Jahren

von MM
2. Dezember 2025
0

Das Wichtigste in Kürze: Der Strickmaschinenhersteller Mayer & Cie aus Albstadt schließt nach 120 Jahren endgültig. Trotz weltweiter Investorensuche fand...

Stefanie P. tot gefunden: Ex-Freund gesteht Mord an Influencerin

Stefanie P. tot gefunden: Ex-Freund gesteht Mord an Grazer Influencerin

von MM
1. Dezember 2025
0

Das Wichtigste in Kürze: Die vermisste Grazer Influencerin Stefanie P. wurde am 29. November 2025 tot in einem Waldstück in...

Warum sparen Städte bei der Weihnachtsbeleuchtung?

Weihnachtsbeleuchtung zu teuer

von MM
1. Dezember 2025
0

Warum sparen Städte bei der Weihnachtsbeleuchtung? Weihnachtsbeleuchtung wird für viele Kommunen zum Kostenproblem. Steigende Strompreise und knappe Kassen zwingen Städte...

Weitere laden
Nächster Artikel
Der Rentenstreit in der Union eskaliert am 25. November 2025

Rentenstreit eskaliert

Anzeige
Magnum geht an die Börse: IPO am 8. Dezember 2025 – Alle Infos

Magnum geht an die Börse: IPO am 8. Dezember 2025 – Alle Infos

2. Dezember 2025
Düsseldorfer Tabelle 2026: Unterhalt, Zahlbeträge & Kindergeld

Düsseldorfer Tabelle 2026: Unterhalt, Zahlbeträge & Kindergeld

2. Dezember 2025
Mayer & Cie Albstadt: Traditionsunternehmen schließt nach 120 Jahren

Mayer & Cie Albstadt: Traditionsunternehmen schließt nach 120 Jahren

2. Dezember 2025

Kategorien

  • Coaching
  • Filme und Serien
  • Finanzen
  • IT & Technik
  • Marketing
  • Nachrichten
  • Personen des öffentlichen Leben
  • Social Media
  • Wissen
Anzeige
Magnum geht an die Börse: IPO am 8. Dezember 2025 – Alle Infos
Nachrichten

Magnum geht an die Börse: IPO am 8. Dezember 2025 – Alle Infos

2. Dezember 2025
Düsseldorfer Tabelle 2026: Unterhalt, Zahlbeträge & Kindergeld
Wissen

Düsseldorfer Tabelle 2026: Unterhalt, Zahlbeträge & Kindergeld

2. Dezember 2025
Mayer & Cie Albstadt: Traditionsunternehmen schließt nach 120 Jahren
Nachrichten

Mayer & Cie Albstadt: Traditionsunternehmen schließt nach 120 Jahren

2. Dezember 2025
Silvester 2025/2026: Datum, Traditionen & Tipps für den Jahreswechsel
Wissen

Silvester 2025/2026: Datum, Traditionen & Tipps für den Jahreswechsel

2. Dezember 2025
Stefanie P. tot gefunden: Ex-Freund gesteht Mord an Influencerin
Nachrichten

Stefanie P. tot gefunden: Ex-Freund gesteht Mord an Grazer Influencerin

1. Dezember 2025
Warum sparen Städte bei der Weihnachtsbeleuchtung?
Nachrichten

Weihnachtsbeleuchtung zu teuer

1. Dezember 2025
Anzeige
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Cookie-Richtlinie (EU)
  • Post Sitemap
  • Gastartikel buchen

© All Rights Reserved

Zustimmung verwalten
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
  • Optionen verwalten
  • Dienste verwalten
  • Verwalten von {vendor_count}-Lieferanten
  • Lese mehr über diese Zwecke
Einstellungen ansehen
  • {title}
  • {title}
  • {title}
Keine Treffer
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Home
  • Marketing
    • Social Media
    • Coaching
  • IT & Technik
  • Wissen
  • Nachrichten
    • Personen
    • Filme und Serien
  • Finanzen
  • Über uns
  • Kontakt

© All Rights Reserved